Warum der BVP zu Ostern schon an Weihnachten denkt

Medieninformationen

28.03.2024 von Fraktion BVP

Im letzten Jahr wurden städtische Zuschüsse zur Weihnachtsbeleuchtung als Unterstützung für die entsprechenden Initiativen in Pulheim-Zentrum, Stommeln, Brauweiler und Sinnersdorf beschlossen. Leider wurde dann in Pulheim-Zentrum und Brauweiler keinerlei Weihnachtsbeleuchtung installiert, was zu dieser besonderen Zeit ein trostloses Bild bot und von vielen Bürgerinnen und Bürgern kritisiert wurde.

Damit in diesem Jahr und zukünftig in möglichst vielen Ortsteilen wieder eine Weihnachtsbeleuchtung installiert wird, denkt der BVP schon zur Osterzeit an Weihnachten und hat einen Antrag für den Haupt- und Finanzausschuss am 14. Mai 2024 gestellt.

Die Verwaltung soll gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung und örtlichen Initiativen Lösungen entwickeln, um in diesem Jahr sowie in den Folgejahren eine Weihnachtsbeleuchtung in Pulheim und möglichst vielen Ortsteilen sicherzustellen. Eine Beteiligung von Sponsoren soll geprüft werden.

Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Lichter, und das sollte sich auch im Pulheimer Stadtgebiet widerspiegeln. Daher sehen wir es als dringend notwendig an, dass die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung und örtlichen Initiativen Lösungen entwickelt, die eine Weihnachtsbeleuchtung in möglichst vielen Ortsteilen sicherstellt. Hier sind nicht nur finanzielle städtische Mittel nötig, sondern ggf. auch personelle Unterstützung seitens der Verwaltung. Eine weitere Möglichkeit, um die Weihnachtsbeleuchtung dauerhaft zu realisieren, ist die Beteiligung von Sponsoren, z. B. der Stadtwerke Pulheim“, meint die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Eine stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung steigert die Attraktivität und Aufenthaltsqualität in allen Ortsteilen. Hiervon profitieren Einzelhandel und Gastronomie. Zudem bringen die Lichter in einer zunehmend unüberschaubaren Zeit, die von Kriegen, Krisen und Notlagen geprägt ist, ein wenig Frieden und Festlichkeit in unseren Alltag und setzen ein Zeichen der Hoffnung“, so Liste-Partsch weiter.